Wie wollen wir in Zukunft arbeiten?
Cowork St. Oberholz in Berling Rosenthaler Platz. Foto Ralph Schipke
Tobias Kremkau (Foto) managt nicht nur St. Oberholz-Co-Work am Rosenthaler Platz.
Er baut gerade auch ein ganz neues Space in einer alten Postfiliale in Potsdam-Babelsberg auf und reist kreuz und quer durchs Land und berät andere, die von der Co-Working-Idee beseelt sind.
Wir wollen verschiedene Sichten aufs Thema Coworking vorstellen und sprachen dazu mit Felicitas Gobbers, Gründerin eines Co-Work-Space aus Dammerow bei Pasewalk.
Cowork auf dem Rittergut- geht das? Foto: Ralph Schipke
Mit Tobias Kremkau, der das älteste deutsche Co-Work-Space managt und vielen anderen handfeste und theoretische Starthilfe bei Gründen solcher neuen Formen der (Zusammen-)Arbeit gibt.
Außerdem interviewte Annika Kiehn für uns Lutz Scherling, dessen Schweriner Ministerium gleich am liebsten eine ganze Perlenkette von Co-Workspaces zwischen Zarrentin und Anklam aufspanne möchte.
Cowork-Nachbarland Schleswig-Holstein: Im benachbarten Flächenland hat sich bereits eine Genossenschaft gegründet, die (bundesweit) Cowork-Spaces verbinden möchte. Foto: Ralph Schipke
Und schließlich sprachen wir mit Praktiker Robert Singelton, der in Greifswald im "CoWork" arbeitet und in der alt-ehrwürdigen Uni- und Hansestadt noch nicht das Ende der Fahnenstange erricht sieht, was die neuen Formen der Arbeit im Zeitalter der Digitalisierung betrifft.
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